Leider müssen wir mitteilen, dass wir bei der Vorbereitung unserer Sonderfahrt auf solche unerwartete Hindernisse gestoßen sind, die wir in der verbleibenden kurzen Zeit nicht mehr befriedigend lösen können.
Die gegenwärtigen Konditionen der Sonderfahrt enthalten uns die Möglichkeit vor, das Lokpersonal direkt zu bestimmen. Jedoch hatten wir nach der bisherigen Praxis mit Recht die Zuversicht, dass die Beförderung des Sonderzuges auch diesmal von Lokführern aus Tapolca versehen wird, die vom Anfang an unser unbedingtes Vertrauen genießen. Erst nach vorläufiger Zusage und öffentlicher Bekanntgabe der Fahrt wurde unserem Verhandlungsvertreter mitgeteilt, dass dies jetzt nicht möglich ist. Wir empfinden Letzteres besonders dem Anlass und der Gesinnung dieses Gedenkzuges nicht würdig.
Leider ist es nun klar, dass die Probleme in der bis zum 14. Juni verbleibenden Zeit nicht mehr gelöst werden können. Wir bemühen uns, so schnell wie möglich zu einer für alle Beteiligten zumutbaren Lösung zu kommen, denn es liegt uns sehr viel daran, dass dieser Gedenkzug auf der ursprünglich geplanten Strecke, in der geplanten Weise verkehrt. Wir bitten um Verständnis und Geduld - sobald wir ein neues Datum bestimmt haben, geben wir dies unverzüglich bekannt.