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  • AFB 5201 für UngarnDatum05.12.2016 19:05
    Foren-Beitrag von nohab.hu im Thema AFB 5201 für Ungarn

    Heute im Győr vor dem Start abgebildet von István Ledneczki



    |addpics|5ig-1-f3eb.jpg|/addpics|

  • GM Gruppe UngarnDatum27.02.2016 21:20
    Foren-Beitrag von nohab.hu im Thema GM Gruppe Ungarn

    Wir arbeiten schon daran :)

    Herzlichen Dank Pappi noch mal für die Spende :)

    [[File:IMGP6293_pt.JPG|none|auto]]

  • Aber das ist schon keine Montage :)

    Foto von Erzsébet.

    Grüße an alle
    Ákos

    [[File:12366471_924735104290243_1594369184026700518_n.jpg|none|fullsize]]

  • M61-Sommereinsatz am BalatonDatum25.05.2015 13:58
    Foren-Beitrag von nohab.hu im Thema M61-Sommereinsatz am Balaton

    Hallo,
    noch nichts ist offiziell, aber die Pläne sehen so aus. Soll auch am 20.08. fahren.
    Grüße
    Akos

  • M61,010 Sonderfahrt 30. MaiDatum10.05.2015 00:52
    Thema von nohab.hu im Forum News

    Sehr geehrte Freunde,

    Das Datum unseres nächsten Sonderzuges nähert sich, und inzwischen haben
    wir auch den endgültigen Fahrplan für das Ereignis am 30.5. bekommen:

    Budapest Nyugati (Abfahrt): 7:27
    Kelenföld 8:03 / 8:04
    Székesfehérvár 8:50 / 8:51
    Veszprém 9:32 / 10:06
    Zirc 11.15 / 13:15 (inzwischen Fahrt am Gewerbestrecke Zirc-Dudar)
    Bakonyszentlászló 14:09 / 14:25
    Zirc 15:19 / 15:20
    Veszprém 16:29 / 16:40
    Székesfehérvár 17:51 / 17:56
    Kelenföld 18:58 / 19:02
    Budapest Déli (Ankunft): 19:09

    Wir möchten insbesondere darauf hinweisen, dass der Zug von Budapest
    Nyugati abfährt, aber in Budapest Déli ankommt. Leider hätten wir
    Abfahrt und Ankunft am selben Bahnhof nur mit erheblichem Mehraufwand an
    Fahrtzeit und Kosten schaffen können - dafür bieten wir aber die
    Möglichkeit, in Budapest Kelenföld zu-/auszusteigen.

    Wie bei unserem vorigen Sonderzug sind auch Fahrkarten für Teilstrecken
    erhältlich. Je nach Ort der Ein-/Ausstiegs sind die Preise wie folgt (in
    EUR):

    Budapest: EUR 20,00
    Székesfehérvár: EUR 18,00
    Veszprém: EUR 17,00

    Reservierungen für die Sonderfahrt nehmen wir auch aus dem Ausland gern
    entgegen. Da internationale Überweisungen erfahrungsgemäß länger dauern
    und mit höheren Kosten verbunden sind, bitten wir ausländische
    Interessenten darum, zur Bestellung direkt mit uns Kontakt an der
    Adresse info@nohab-gm.com aufzunehmen, und die Fahrkarten direkt vor der
    Fahrt zu bezahlen.

    Wir freuen uns auf die Teilnahme aller Interessenten an unserer Sonderfahrt!

    Mit freundlichen Grüßen,
    NOHAB-GM Stiftung

  • Di3.623Datum08.05.2015 22:37
    Thema von nohab.hu im Forum News

    Hallo Nohab-Freunde,

    beiligend findet ihr die frische Nachricht von der NOHAB-GM Stiftung Ungarn:

    "Sehr geehrte Freunde,

    Sicherlich ist es vielen Liebhabern der Rundnasen bekannt, dass die
    Geschichte der ungarischen NOHABs nicht mit der ersten Lieferung in
    1963, sondern eigentlich schon im Mai 1960 begann. Damals hat nämlich
    der Hersteller eine Vorführlokomotive nach Ungarn geschickt, die auch
    hierzulande die damals schon europaweit bekannten Fähigkeiten zum
    größten Teil im Planeinsatz bewiesen hat. Diese Lokomotive, die später
    von der Norwegischen Staatsbahn als Di3.623 in Dienst gestellt wurde,
    erlangte mit ihrem äußerst erfolgreichen Gastauftritt einen festen Platz
    in der ungarischen Eisenbahngeschichte, weil die mit ihr gewonnenen
    günstigen Erfahrungen eindeutig entschieden haben, auf welchen
    Fahrzeugtyp die Umstellung der Hauptlinien auf Dieseltraktion bei der
    Ungarischen Staatsbahn basieren wird.

    Wegen ihrer besonderen Rolle war der Erhalt dieser Lokomotive auch für
    uns von Bedeutung, und daher haben wir bereits im Jahre 2000 über einen
    möglichen Kauf der Di3.623 mit Führungskräften der Norwegischen
    Staatsbahn verhandelt. Die Tatsache, dass es hierbei nicht um
    "irgendeine" Rundnase geht war uns dabei sogar so wichtig, dass wir,
    hätten wir damals zwischen der M61-010 oder der Di3.623 entscheiden
    müssen, ohne Bedenken die letztere Lokomotive vorgezogen hätten. Leider
    gingen wir damals in Norwegen leer aus - die Di3.623 wurde mit vier
    weiteren Exemplaren an die Ofotbanen verkauft, nach deren Konkurs die
    Lok ihren Einsatz in Schweden fortgesetzt hat. Auch in Schweden haben
    wir die Lok weiterhin im Auge behalten.

    Vor einem Jahr, am 17.4.2014 haben wir die schockierende Nachricht
    bekommen: die Di3.623 geriet bei Fagelsjö in Brand, und der Umfang der
    Schäden hat den Wiederaufbau wirtschaftlich undenkbar gemacht. Wir haben
    sofort Kontakt mit dem Eigentümer aufgenommen, und haben alles in
    unserer Macht Stehende getan, den Wettlauf mit der Zeit - und anderen
    finanziellen Schwergewichten - zu gewinnen. Trotz aller Bemühungen blieb
    die Zukunft der Lokomotive für lange Zeit unsicher, bis die schwedische
    TÅGAB die Überreste gekauft hat, und damit, trotz der Entfernung von
    Hauptteilen, in letzter Minute die Vernichtung dieses technischen
    Meilensteins verhindert hat.

    Wie schon viele Male zuvor, hat man bei TÅGAB unsere Bemühungen
    unterstützt - diesmal damit, dass sie den Fahrzeugteil der Lokomotive in
    transportablem Zustand an uns verkauft haben.

    Zwar ist dies ein bedeutender Schritt in der Erhaltung unseres
    eisenbahnhistorischen Erbes, jedoch ist es auch offensichtlich, welche
    große Lasten wir damit auf uns genommen haben. Zunächst muss die
    Lokomotive in absehbarer Zeit nach Ungarn gebracht werden, wobei mit
    Kosten von mehreren zehntausend Euro zu rechnen sind. Erst danach kann
    der Wiederaufbau der Lokomotive beginnen - zwar werden wir hierbei mit
    besseren Voraussetzungen anfangen, als bei der M61-002, jedoch ist auch
    im Falle der Di3.623 erheblicher Einsatz an Arbeit und Geld gefordert,
    die Brandschäden zu reparieren, und die entnommenen Hauptteile zu ersetzen.

    Es ist uns bewusst, dass diese Aufgaben unsere gegenwärtigen Kapazitäten
    überfordern, jedoch hoffen wir, dass viele unter Euch einen - wenn auch
    noch so bescheidenen - Beitrag dazu leisten werden, dass dieses auch
    international bedeutende Stück der Eisenbahngeschichte nach 1960 wieder
    einmal auf ungarischen Gleisen fahren wird.

    Mit freundlichen Grüßen,
    NOHAB-GM Stiftung"

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